Die Liebe  ist die Essenz
des Sufiweges. Die Schönheit des
wirklichen Islams und das Licht des
Propheten Mohammeds (saws.) führen
den Schüler in die Erkenntnis
des eigenen Selbst und somit in
die Nähe und Liebe Gottes.
Die Reise  ist spannend und segensreich, manchmal auch herausfordernd.
Der Schüler erfährt seine Grenzen und lernt, über sie hinauszugehen.
Er geht durch Höhen und Tiefen, heilt alte Verletzungen und Wunden durch die Erfahrung
umfassender Liebe. Neue Möglichkeiten und Lernprozesse ergeben sich,
Ruhe kehrt in das Herz ein.
Die Weitergabe  des
inneren Wissens erfolgt auf
dem Sufiweg durch Personen,
d.h. durch die Lebendigkeit
und nicht durch Lesen.
Ein Lehrer, der Scheich, führt
den Schüler auf seinem
inneren Weg und vermittelt ihm,
fein dosiert im Alltag, die wichtigen
Erfahrungen zur richtigen Zeit.
Es bedarf hierfür keinerlei großer
äußerer Lebensveränderungen.
Die Sehnsucht  nach
etwas, das noch keinen Namen
hatte, stand für viele am
Anfang des Wege. Das Verlangen
der Seele nach einer anderen
Zufriedenheit, einer anderen
Nahrung, war bewusst geworden,
aber noch ohne Richtung.
Manchmal wie ein zarter Duft
oder eine leise Erinnerung,
vorüberziehend, Spuren
hinterlassend.

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